Bei den Texten dieser Seite habe ich
Anleihe beim Deutschen Bridgeverband genommen |
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BRIDGE ... was ist das?Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Das ist die wohl kürzeste Beschreibung, die man für dieses "Spiel" finden kann. Doch Bridge ist weit mehr. Es bietet für Jeden Entfaltungsmöglichkeiten. Sie reichen vom klassischen Spektrum einer geistig anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu den hochsportiven, und damit mathematischen Ansätzen der nachdrängenden Jugend. Aber auch den geselligen Aspekt dieses auf sehr verschiedene Weise kommunikativen Spieles gilt es bei der Einführung zu erwähnen. Es ist für jede Altersstufe, für jeden Grad an Ehrgeiz die Möglichkeit zur ganz individuellen Entwicklung gegeben, im faszinierendsten Spiel der Welt, im Bridge... |
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BRIDGE ... ist kurz beschriebenTurnierbridge wird mit einem festen Partner gegen andere Paare gespielt. Man sitzt seinem Partner gegenüber, versucht durch die erste der beiden Phasen des Spieles, das Lizit, möglichst genau vorauszusagen, wie viele Stiche man mit welcher Trumpffarbe macht. In der zweiten Phase des Bridgespieles, dem Spielen, versucht man, die im Lizit versprochene Anzahl von Stichen zu machen - nach Möglichkeit natürlich mehr ;-) Bridge wird mit einem 52er-Blatt gespielt, die vier Farben heißen:
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BRIDGE ... ist kein GlücksspielBeim Turnierbridge sind Zufall und Kartenglück ausgeschaltet. Alle Spieler verwenden die gleichen Karten, es kommt nicht auf das erreichte Ergebnis an sich an, sondern vielmehr auf das in der Relation zu den anderen Resultaten erzielte Ergebnis. Für die Platzierung ist einzig entscheidend, was man aus seinen Karten verglichen zum Rest des Feldes macht. Es gibt keine guten oder schlechten Karten! So ist das Denkspiel Bridge geradezu dazu prädestiniert, auch als Leistungssport betrieben zu werden. Auf diesen Niveau stellt Bridge hohe Anforderungen an die Konzentration und an die strategischen Fähigkeiten. |
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BRIDGE ... ist PsychologieNeben dem logisch-kombinatorischen Aspekten ist im Bridge die Psychologie ein ganz entscheidender Faktor. Zu erfolgreichem Bridgespiel ist das taxieren des Gegners, seiner Handlungen und die Analyse seiner Spielsituation unerlässlich. Man muss sich viele Situationen wie in einem guten Detektivroman vorstellen: da man keine sicheren Beweise für die "Kartenhaltung" seiner Gegner hat, die Karten sind ja verdeckt, muss man sich anhand von Indizien ein Bild von der Realität konstruieren. So ist es auch mit kleinen psychologischen Tricks machbar, den Gegner in die Irre zu führen. Gerade dieser Teilaspekt macht Bridge so unverwechselbar und lässt den einmal in den Bann Gezogenen so leicht nicht mehr los.
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BRIDGE ... ist was für Sie?
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Park-Bridge-Club
Graz |